Nach dem Abitur am Reinhard-und- Mannesmann- Gymnasium in Duisburg habe ich mich für einen Studienplatz in Berlin für Rechtswissenschaft über die ZVS ( Zentrale Vergabestelle für Studienplätze ) beworben. Ich wollte nach Berlin, weil dort wie in keinem anderen Ort in Deutschland Geschichte geschrieben wurde und weiterhin wird.
Ich wollte das Recht studieren, um mich effektiv für Gerechtigkeit einzusetzen. Als Studentin hatte ich viele verschiedene Jobs (Spülerin, Kellnerin, Hostess, Babysitterin, Zeitungszustellerin, Entrümpelungen). Ich habe erlebt, dass es dort nicht immer gerecht zuging. Deshalb habe ich mich auf das Arbeitsrecht spezialisiert um mich für mehr Gerechtigkeit am Arbeitsplatz einzusetzen.
Privat
Schule und Universität
Beruf und Ehrenamt gehören für mich zusammen. Denn häufig sammelt man gerade im Ehrenamt Erfahrungen, die man beruflich gut nutzen kann. Aber auch umgekehrt habe ich gerade als Richterin am Arbeitsgericht erlebt, dass man mit dem geltenden Recht nicht weiter kam. Diese Erfahrungen konnte ich zB. in der Politik nutzen um Verbesserungen vorzuschlagen. Auch hier war mir der Bereich der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik besonders wichtig. Dabei ging es um konkrete Vorschläge zur Unterstützung der Unternehmen bei der Schaffung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen und um konkrete Maßnahmen um Menschen ohne Arbeit eine Beschäftigung zu verschaffen.
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